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Therapie-Methode

  • Der nicht ganz einfache Name der Therapiemethode lautet Katathym Imaginative Psychotherapie – kurz KIP.
  • Die KIP ist eine staatlich anerkannte wissenschaftliche-psychotherapeutische Methode.
  • Neben Gesprächen gibt es auch die Möglichkeit mit inneren Bildern, sogenannten Imaginationen zu arbeiten.
  • Sie schließt an die Fähigkeit des Menschen an, Gefühle spontan bildhaft darzustellen, wie bei einem Tagtraum.
  • Dabei entstehen Szenen, werden Gefühle und vielleicht Erinnerungen ausgelöst. Im Anschluss an diese Tagträume werden Sie gemeinsam mit mir die Inhalte und Symbole bearbeiten.
  • Imaginationen stellen Themen, Wünsche oder Konflikte symbolisch dar und können im therapeutischen Prozess nutzbar gemacht werden.
  • Die KIP dient dem Erschließen von Ressourcen, dem Bearbeiten von Konflikten und dem Fördern kreativer Lösungsstrategien.
  • Mit dieser Methode ist es möglich sowohl aktuelle Probleme und Themen zu bearbeiten, als auch Ereignisse aus der Lebensgeschichte aufzuarbeiten.

Siehe auch: Bundesministerium für Gesundheit: Psychotherapie – Wenn die Seele Hilfe braucht (Info-Broschüre)